Working Capital (Netto-Umlaufvermögen)

Working Capital ist die Differenz zwischen kurzfristigen Vermögenswerten (z. B. Kasse, Vorräte, Forderungen) und kurzfristigen Verbindlichkeiten (z. B. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen, kurzfristige Schulden) und repräsentiert die verfügbare Liquidität für das Tagesgeschäft. Positives Working Capital zeigt, dass ein Unternehmen kurzfristige Verpflichtungen erfüllen kann; negatives Working Capital kann auf finanzielle Anspannung hinweisen. In M&A ist Working Capital ein zentraler Fokus in Due Diligence und Deal-Strukturierung und wird oft über ein Zielniveau (Peg) an Kaufpreisanpassungen gekoppelt.

P4i analysiert und verhandelt Working-Capital-Anforderungen, um fairen Wert sicherzustellen und reibungslose Übergänge nach dem Deal in M&A-Transaktionen zu ermöglichen.

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